#1 Ich bin grad für meinen einsamen Welli (männlich) auf der Suche nach einem Partner/Partnerin. Er lebt leider wegen falscher Beratung in einer Zoohandlung schon länger alleine. Eine Freundin meinte, ich könnte auch einen Nymphensittich zu meinem Luki dazusetzten, die würden sich auch prima verstehen. Hat jemand damit Erfahrung? Können ein Wellensittich und Nymphensittich zusammengehalten werden? Und wie ist es mit der 'sozialen' Seite? Verstehen die beiden sich wie Artgenossen oder sind dann beide einsam? 08. 02. 2007 #2 ShadowOfDeath Es geht, aber das ist mit vorsicht zugenießen! Vögel kaufen, verkaufen & zu verschenken - Vogelbörse auf Quoka.de. Du musst sie eben ewig elleicht beißt der Nymphi sonst den Welli oder tötet ihn! Meine Tante hatte auch einen Welli und hat ihn mit einem Prachtrosella wollte den welli auch tö der Welli hat dem Papagei ganz schon die Leviten gelesen und hat ihm gezeigt wer der Chef in der Wohnung und im Käfig ist! Dann waren sie die besten Freunde! Ich denke, das kommt auch auf das Tier an! Aber genau kann ich dir das nicht sagen!
Ob nach der Arbeit für ein paar Stunden oder als Tagesausflug geplant, hat man schnell das wenige Tackle zum Spinnfischen auf Wels griffbereit und es kann losgehen. Ich kann jedem nur ans Herz legen, das Spinnfischen auf Wels einmal auszuprobieren und ich bin mir sicher, wenn es bei euch einmal in der Spinnrute einschlägt, seid auch ihr vom Spinnfischen auf Wels infiziert!
Bild: Blinker/ Das Spinnfischen auf Wels ist eine extrem spannende Angelmethode. Das Gerät zum Spinnfischen Rute, Rolle & Schnur Als Rute ist eine sehr schwere Hechtspinnrute (Testkurve 4 bis 6 Pfund) bzw. Lachsrute geeignet, wobei sie nicht viel länger als 2, 7 m sein sollte. Als Rolle würde ich eine Stationärrolle statt einer Multirolle empfehlen, deren Spule mit 30 bis 35 Kilo tragender geflochtener Schnur versehen ist – dickere Schnurkaliber lassen sich nicht angenehm und weit werfen, schneiden schlechter durch das Wasser und verlangsamen das Absinken. Köder Ich habe die Erfahrung gemacht, dass beim Spinnfischen Naturköder viel besser funktionieren, als Kunstköder. Als Naturköder bieten sich Tintenfische und tote Köderfische auf einem Spinnsystem an, das so beschwert sein sollte, dass der Köder nicht allzu schnell in die Tiefe "abstürzt", sondern eher etwas behäbig absinkt. Im Regelfall reichen dazu 10 bis 30 Gramm Blei aus. Als Kunstköder bieten sich Weichplastikköder an, die etwa 15 bis 18 cm lang sind und die an einem Bleikopfsystem mit einem Drilling als "Stinger" bewaffnet sind.
Das Spinnfischen ist wohl eine der spannendsten Methoden um dem Wels, welcher auch Waller genannt wird, nachzustellen. Durch den ständigen Kontakt zum Köder, welcher durch die kontinuierliche Führung der Spinnrute entsteht, lässt sich wohl kaum ein intensiverer Biss erleben, als der des Spinnfischens. Leider kann dieses Unterfangen aber auch sehr entmutigend sein. Das Wichtigste ist wohl am Ball zu bleiben und sich nicht deprimieren zu lassen. Sehr entscheidend für erfolgreiches Spinnfischen auf Wels ist das richtige Tackle, die Köderwahl und die Taktik. Auf diese Punkte gehe ich daher im Folgenden näher ein. Das Tackle zum Waller / Welsspinnfischen Hier unterscheidet man grob zwischen dem Uferspinnfischen und dem Bootspinnfischen. Welche Wels Spinnrute bzw. Waller Spinnrute sich dafür am besten eignet, könnt ihr unter " Die Welsrute " nachlesen. Was die Rolle angeht, so bestückt man seine Wallerspinnrute bei der Uferspinnfischerei am besten mit einer 6000er oder 8000er Rolle, bei der Bootsspinfischerei mit einer 4000er bis 5000er Rolle.
Denn beim Spinnfischen auf Wels kommen oft knallharte Wallerbisse und ein Kampf auf biegen und brechen folgt in unmittelbarer Nähe des Anglers. Für das Spinnfischen auf Wels vom Boot oder für das Spinnfischen auf Wels an einem dicht bewachsenen Ufer, bieten sich kurze Spinnruten, in Längen bis maximal 2, 70m an. Sie lassen sich bei wenig Platz ganz einfach besser handeln und es lässt sich präzise beim Driften den Köder unter die Baumreihen lupfen, wo oftmals die Welse lauern. Beim Spinnfischen auf Wels vom Ufer, wo man meistens weiter werfen muss, um an die Wallerspots zu gelangen, fällt die Spinnrute etwas länger aus und es kann problemlos zu einem 3m Modell gegriffen werden. Gute Spinnruten für Wels weisen weiterhin ein starkes Rückgrat auf, sowie genügend Power, um einen harten Wallerbiss mit einem Anhieb zu kontern und ihn sicher drillen zu können. Gute Wallerruten zum Spinnfischen auf Waller findet ihr unter: Wallerruten Wallerrollen und weiteres Tackle zum Spinnfischen auf Wels! Spinnfischen auf Wels – Wallerrollen Für das Spinnfischen auf Wels gibt es extra dafür ausgelegte Spinnrollen, die eine starke Achse, Getriebe, Schnurbügel, sowie ein sehr gutes Bremssystem aufweisen.
Hat man ein strömendes Gewässer sollte man den Strömungsdruck, sowie die Richtung der Strömung berücksichtigen. Die Köderführung sollte auf Waller eher passiv sein. Hier reicht in der Regel ein monotones Einkurbeln aus, um Erfolge zu erzielen. Weitere interessante Themen 53 Das Spinnfischen vom Boot ermöglicht es uns die Waller an nahezu allen Spots befischen zu können. … 40 Der Waller ist der größte Süßwasserfisch Europas. Er kann eine Größe von über 2, 50 Meter und einem Gewicht von mehr als 100 KG erreichen. Hier findest du 36 Der Gummifisch, welcher oft auch nur als Gufi bezeichnet wird ist ein sehr erfolgreicher Welsköder. Der Wels Gummifisch sollte nicht zuletzt auch zwecks seines günstigen Anschaffungspreises in keiner Tackelbox fehlen 34 Das Waller Vertikal-Angeln wird häufig deutlich unterschätzt. Es eignet sich hervorragend zum gezielten Befischen von Top-Hotsopts. Ebenso ist ein vertikaler Wallerbiss ein wahres Adrenalinerlebnis welches ihr nie vergessen werdet 33 Die Suche nach dem besten Waller-Wobbler bzw. Wels-Wobbler kennt ihr bestimmt alle.
Egal für welche Methode sie sich entscheiden: Welse leben sehr gerne gesellig! Hat man einen gefangen, so muss man nicht die Stelle wechseln – auch wenn unsere Vorfahren andere Behauptungen aufgestellt haben … Bild: Blinker/O. Portrat Das Welsangeln in Deutschland wird immer erfolgsversprechender! Ansitzangeln auf Wels Es gibt beim Ansitz-Welsangeln zweierlei Vorgehensweisen, nämlich den Köder am Grund mit Hilfe einer Grundmontage anzubieten und das Anbieten des Köders im Freiwasser bzw. in Oberflächennähe mit Hilfe einer Posenmontage. Als Pose ist in den meisten Fällen eine Gleitpose ideal. Neulingen würde ich dabei raten, die Posenmontagen höchstens bis 4 Meter Wassertiefe einzusetzen, da bei größeren Tiefen beim Anhieb kaum ein direkter Kontakt mit dem Fisch möglich ist. Was die Grundmontagen betrifft, empfehle ich Selbsthakmontagen. Der Köder – meist mit einem sehr scharfen und robustem Einzelhaken der Größe 2/0 bis 10/0 versehen – hängt an einem schweren, festsitzenden Blei (200 bis 800 Gramm).
Meist werden beim Spinnangeln die Kunstköder immer in den oberen Wasserschichten vom Wels angenommen. Sofort muss der Biss mit einem blitzartigen, kräftigen Anschlag erfolgen. Damit die Schnur nicht reißt und die Rute aus der Hand entgleitet, muss auch die Bremse gut eingestellt sein. Welsangeln an deutschen Flüssen An deutschen Flüssen kann sich das Welsangeln durchaus lohnen. In Flüssen mit starker Strömung wird mit schwerem Bodenblei am Grund auf Wels gefischt. So wird der Welsköder an strömungsreichen Topstellen in tiefen Buhnenlöcher oder an Strömungskanten gehalten. Zum Grundfischen in schnell fließenden Flüssen auf Welse werden Birnenbleie mit dem Gewicht von 100 bis 150 Gramm montiert. Das Vorfach aus geflochtener Schnur (ca. 30 kg Tragkraft) sollte gut ein Meter lang sein. So kann der Welsköder (Fischfilet, Köderfisch) verführerisch in der Strömung wedeln. Der Köder wird auf zwei starkdrähtige Wallerhaken der Größe 5/0 bis 8/0 gesteckt. Eine große Stationärrolle mit einer geflochtenen Schnur von 30 kg Tragkraft kommt beim Wallerangeln zum Einsatz.